Reviews
Dirigieren
„eine fluide, nuancierte Aufführung durch das BBC Concert Orchestra und Horsley“
Rebecca Franks, Review in The Times, 9.3.21
„Ich möchte Ihnen ein ganz grosses Kompliment machen für das wundervolle Konzert vom 8.6. – ich sitze eben am Sendemastering und bin begeistert von jedem einzelnen Werk […].“
Prof. Andreas Werner, Tonmeister SRF2/Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
„Ich habe mir die Radiosendung gestern Abend und heute Morgen noch einmal mit großem Vergnügen angehört. Bravissimo! Du hast eine fantastische Arbeit als Dirigentin geleistet. Ich finde, Du hast die Essenz beider Werke wunderbar eingefangen – den ‘Ätherismus’ in Teilen von der Tragic Celebration (für mich als Zuhörer war die Aufführung völlig ‘in the zone’; sie war fesselnd) und die Schärfe der robusteren Abschnitte […]. Ich finde, Du hast auch die Überschwänglichkeit (um Deinen Begriff zu verwenden) der Sinfonia wunderbar eingefangen. Das Beste von allem ist, dass ich neue Einsichten in die Musik von Peggy Glanville-Hicks gewonnen habe.“
Dr Victoria Rogers, Autorin von The Music of Peggy Glanville-Hicks (Ashgate, 2009)
„Dass Du als Dirigentin aber manchmal fragst nach meine (oder andere) Meinung, finde ich schon einmalig. Das ist ein Zeichen von Stärke. Für mich sollte es eigentlich so sein, aber die Realität ist eher anders.”
Jiří Nĕmeček, Lead violinst, Festival frauenkomponiert 2018
„Jessica ist immer perfekt vorbereitet, kennt die Partitur auswendig und leitet sicher und bewusst alle Einsätze.
In der Kommunikation mit dem Orchester ist sie präzis im Ausdruck ihrer Wünsche und gleichzeitig voll Respekt für die Musiker. Sie atmet klar bei ihren Dirigier-Impulsen und jeder Einsatz bekommt die richtige Reaktion. Das Orchester klingt rund und warm!
Und gleichwohl ist die Artikulation klar und extrem differenziert. Sie ist offen für das Neue, das in der Probe erscheint, und gibt Raum, um weiter Neues zu untersuchen.“
Omar Zoboli, Oboist

Baryton/Viol
„grossartige(s) zutiefst zaubererfüllte(s) Spielen des Barytons; ich werde diese Interpretationen nicht vergessen können.“
Klaus Huber, Komponist
„Jessica Horsley beherrschte ihr Baryton … mit einer natürlichen Virtuosität.“
Neue Zürcher Zeitung
„Ihre Fähigkeit, eine schwierige zeitgenössische Partitur zu erfassen und zu organisieren, so dass sie dann auswendig spielen kann, ist eindrücklich.“
Heidi Baader-Nobs, Komponistin
„prächtige Momente (von) sinnlichem Dialog zwischen einem mit sordino gedämpften Cello und einem Baryton…)“
NRC Handelsblad
